In der Ära der intelligenten Fabrik gewinnt die Vernetzung von Maschinen und Ressourcen zunehmend an Bedeutung. Dabei ermöglichen standardisierte SAP-Schnittstellen eine reibungslose und effiziente Kommunikation sowie eine Optimierung der Produktionsabläufe in der Fertigungsindustrie.
In vielen Unternehmen werden eine Vielzahl an heterogenen Tools und Software eingesetzt, um Geschäftsprozesse abzubilden. Die Maschinen und IT-Systeme sprechen nicht dieselbe Sprache, sie benutzen unterschiedliche Datenformate und Kommunikationsschnittstellen. Sie lassen sich somit nur begrenzt einheitlich überwachen und verursachen mitunter erheblichen manuellen Monitoring- und Engineering-Aufwand. Fachpersonal muss eingreifen und Zeit investieren, was die Kosten für Harmonisierung und Abstimmung unterschiedlicher Produktionseinrichtungen nach oben treibt.
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Dieser Artikel ist im Fachmagazin „Digital Manufacturing 05/2023“ im SAP-Sonderheft auf Seite 24-25 erschienen und kann hier heruntergeladen werden
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