Digitales Engineering
Durch die Parallelisierung von Arbeitsschritten können Entwicklungsprozesse beschleunigt werden. Die frühe Entwicklung von Softwarefunktionen an Simulationsmodellen ermöglicht es Ihnen, Arbeitsschritte vorzuziehen und Ihre Anlage vollständig virtuell in Betrieb zu nehmen. Das führt zur Minimierung der Kosten und Steigerung der Qualität.
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Konventioneller Prozess
- Lineare / Sequenzielle Entwicklung
- Keine gemeinsame Datenbasis
- Hohe Fehlerkosten möglich
- Später Test des Zusammenspiels
- Keine disziplinübergreifende Quality Gates
Modellbasierter Prozess
- Parallelisierung der Entwicklung
- Durchgängige Datenbasis
- Höhere Softwarequalität
- Früherer SOP
- Frühzeitige Fehlererkennung durch Quality Gates
Wesentliche Elemente des digitalen Engineerings
Digitale Planung – Model in the Loop
- 3D-Kinematiksimulation
- Abbildung der Prozesslogik
- Materialflusssimulation
- Frühzeitige Konzeptevaluation
- Erreichbarkeits- und Kollisionsstudien
- Bewertung und Optimierung von Materialflüssen
- Visualisierung der Konzepte
Virtuelle Inbetriebnahme
- 3D-Kinematiksimulation, basierend auf den realen CAD-Daten, Geometrien und Störkonturen
- Simulation mit dem realen SPS-Maschinenprogramm in Echtzeit
- Vollumfängliche Materialflussimulation
- Virtualisierung von Komponenten (Sensorik, Atorik)
- Integration von Co-Simulationen (z.B. Leitrechner) oder Controller-Emulationen (z.B. Roboter Suite)
VIBN ist eine Simulationsmethode, bei der das Steuerungssystem mit einem Simulationsmodell der Komponente, der Maschine oder der Anlage verknüpft wird
Vorteile des digitalen Engineerings
- Reduktion der Kosten
- Keine realen Testteile
- Risikolose Tests
- Frühzeitige Fehlererkennung
- Erhöhte Softwarequalität
- Verkürzte Inbetriebnahmedauer
Quelle: VDMA-Leitfaden für die virtuelle Inbetriebnahme
Downloads
Digitales Engineering - Modellbasierte Entwicklung (PDF)
Melden Sie sich für Fragen gerne bei mir
Michael Schnabel
Leiter Digitales Engineering Applikationen